Selbstvermarktung im Ticketvertrieb - Versus günstige Ticketvertriebslsungen (Saas) ohne Initial- und Investitionskosten
Schon vor Jahren war Selbstvermarktung von Tickets mit massgeschneiderten Systemen für Veranstaltungen mit grossen Ticketmengen ein Thema. Dazu investierten Veranstalter in kostspielige Softwarelizenzen, IT Techniker, Management- und Projekt Kapazitäten und Hardware, um Ihre Tickets zu vertreiben. War die Ticketmenge genügend gross und das System letztlich funktionsfähig, konnten die Gebühren pro Ticket tief gehalten werden. Zieht man aber auch die Kosten für die obenerwähnten Aufwendungen mit ein, ergibt sich oft ein ganz anderes Bild.
Heute versuchen verschiedene Softwareanbieter das Thema Selbstvermarktung wiederaufzunehmen und sprechen dabei von einer neuen Errungenschaft mit hohem Einsparpotential. Oft geht dabei vergessen, dass die Aufwendungen für das Konzept, die technische Bereitstellung der Systeme, die teure Projektarbeit und die Auslagen für komplexe Verträge enorme Kapazitäten binden und die Kosten in die Höhe treiben. Häufig werden beim Vergleich von Ticketvertriebslösungen Software as a Service (SaaS ohne Investitionen) zu Eigenvertriebs Lösungen, die Aufwände für die Initialisierung und die mangelhafte Vermarktungspower zu wenig gewichtet. Was bei der Evaluation von sogenannten Selbstvermarktungssystemen oft zu wenig Beachtung findet ist, dass es sich um proprietäre stand alone Lösungen mit hohen Investitionsfallen handelt.
Solche Produkte schaffen oftmals jahrelange Abhängigkeiten!
Die günstigsten und effizientesten Ticketvertriebs Lösungen sind deshalb heute sicherlich standardisierte cloudbasierte Software as a Service (SaaS) Lösungen.
Die Attraktivität von modernen SaaS Lösungen im Vergleich zu herkömmlichen Ticketvertriebs Lösungen wird zudem durch die äusserst attraktiven Konditionen gefördert. Anbieter von neuen internetbasierten Systemen bieten zum Teil unglaublich attraktive Konditionen für ihre Dienstleistungen an. Dieser Fakt hat den Markt in Bewegung gebracht. Zudem decken einige ausgesuchte moderne Software as a Service Systeme wichtige Erfolgsfaktoren wie ein flächendeckendes Vorverkaufsstellen Netz, Verkauf der Tickets über ein integriertes Iframe oder einen Link auf der Veranstalter Webseite ab. Zudem können Veranstalter Ihre Karten über ein hochfrequentiertes Portal und über ein 24/7 Callcenter verkaufen. Veranstalter müssen sich nicht um Telefonnummern, Öffnungszeiten oder Verträge kümmern. Alles ist ready to use!
Auf den cloudbasierten SaaS Lösungen werden Bedürfnisse von unzähligen Veranstaltern abgedeckt, die Lösungen sind hoch performant und werden dynamisch den neuen technischen Errungenschaften angepasst. Da tausende von Veranstalter auf den Plattformen arbeiten, teilen sich diese die Kosten für Grundinvestitionen und Weiterentwicklungen. Einige Ticketvertriebe sind auch bereit, mit Akontozahlungen vor dem Event den Veranstalter zu unterstützen und so die laufenden Kosten vor dem Event zu decken. Die Aufwände für Inkasso und Zahlungsaufwendungen sind im Vergleich zu Inhouse Systemen äusserst gering, da diese Services in der Dienstleistung von Mietlösungen enthalten sind.
Neuerdings stehen den Veranstaltern äusserst günstige Konditionen ab 4.9% All-Inclusive Gebühren (inkl. Transaktions- und Zahlungsmittelkosten) zur Verfügung. Zudem gehen gewiefte Ticketvertreiber mit den Veranstaltern ins Risiko und verrechnen nur was verkauft ist. Das heisst, es gibt für Veranstalter keine Aufschaltkosten und keine Mindestrechnungsbeträge, denn Gebühren fallen nur bei erfolgten Transaktionen an.
Einige Marktplayer wie TICKETINO erfassen gar Saal- oder Tribünenpläne kostenlos oder offerieren App-basierte, frei nutzbare Zutrittskontrolllösungen. So entstehen für Veranstalter keine Initialkosten. Die Erfassung und Aktivierung der Veranstaltungen können vom Veranstalter selbständig auf der Plattform bearbeitet werden. Zudem stehen die Informationen in einem übersichtlichen Cockpit rund um die Uhr, während 24 Stunden an 7 Tagen, zur Verfügung. Ticketvertreiber bieten die Nutzung von kostenlosen Scan Apps, liefern mobile Scanner oder Gästemanagement Terminals für die Einlasskontrolle oder das Check-in. Auch Tageskassensysteme mit Ticketdrucker oder Badgedrucker können zur Verfügung gestellt werden. Die Tools stehen für öffentliche Veranstaltungen bei einigen Herstellern gar zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung. Fragen Sie nach!
Die Plattformen vereinen die Bedürfnisse von unzähligen Veranstaltern und Millionen von Ticketkäufern. Und sie werden laufend dem technischen Fortschritt angepasst. Besonders interessant sind Lösungen, die von den Veranstaltern kostenlos genutzt werden können. Ebenfalls brauchen die Veranstalter Systeme, bei denen die Gebühren wahlweise vom Veranstalter übernommen werden oder auf den Ticketkäufer umgewälzt werden können. Die Gebühren sollten transparent dargestellt sein und ausschliesslich bei Ticketverkäufen anfallen.
Geht es noch günstiger als «kostenlos für Veranstalter? »
Tatsächlich ist es so, dass es sich für Veranstalter mit durchschnittlichen Ticketmengen niemals rechnet ein eigenes System anzuschaffen, wenn den Veranstaltern investitionslos hoch performante, einfache zu bedienende Lösungen, zu äusserst günstigsten Konditionen, zur Verfügung stehen. Viele Veranstalter erkennen deshalb, dass man in der schnelllebigen Zeit von technologischen Erneuerungen besser keine unsicheren Investitionen in proprietäre Systeme tätigen sollte. Veranstalter widmen sich besser der Organisation der Veranstaltungen, kreieren interessante und unterhaltsame Eventinhalte und widmen sich den Sponsoren und Gästen.
Herkömmliche Ticketvertreibern mit Gebühren zwischen 12 bis 17% können den neuen internetbasierten Systemen mit ausgebauten Vertriebskanälen nicht die Stirn bieten. Die modernen Anbieter sind in Sachen Kosten nur halb so teuer, so zum Beispiel TICKETINO mit All-Inklusiv Gebühren ab 4.9%.
Fazit:
Die Zukunft im Ticketvertrieb liegt bei einfachen, transparenten Systemen, die Veranstalter für ihre Events kostengünstig nutzen können. Es braucht Systeme, die Zeit und Geld sparen, Social Media angebunden und integriert sind und ganz ohne Investitionen auskommen.