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Veranstalter gefangen in der Gebührenfalle

Posted by Franz Wyss on 08.02.2017 15:30:00

Immer wieder fragen sich Veranstalter, wie Sie beim Ticketvertrieb Geld sparen können. Um die anfallenden Kosten vergleichen zu können, müssen aber zuerst mal die unterschiedlichen Preissysteme verstanden werden.

Einige Anbieter machen es den Veranstaltern durch intransparente Darstellungen der Konditionen besonders schwer, einen Weg durch den Gebührendschungel zu finden.

 

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Hohe Ticketpreise durch unverhältnismässige Gebühren

Nicht transparent dargestellte Gebühren enden für die betroffenen Veranstalter oft mit hohen Aufschlägen, was sich schlussendlich in überhöhten Ticketpreisen niederschlägt. Aufgrund der Gebührenordnung herkömmlicher Anbieter steigt der Preis des Tickets nicht selten um 10 - 15%. Der Ticketpreis erhöht sich also auf dem Weg zum Käufer drastisch. In Zeiten von unzähligen Live Acts mit sinkenden Zuschauerzahlen können solche Aufschläge dazu führen, dass potentielle Gäste aus Preisgründen auf den Besuch einer Veranstaltung verzichten müssen.

 

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Planungsunsicherheit durch undurchsichtige Preissysteme

Komplexe und nicht transparent dargestellte Konditionen sind bei vielen Ticketvertreibern leider immer noch an der Tagesordnung. Einige Anbieter arbeiten mit komplexen und für Laien kaum durchschaubaren vier-Komponenten-Preissystemen. Diese beinhalten variable, gemischte sowie fixe Aufschläge. Dies sind Preissysteme, die situationsabhängig zur Anwendung kommen und fast zwangsläufig zu Verwirrungen führen. Die in Rechnung gestellten Kosten setzen sich aus System-, Transaktions-, Service- Kreditkarten- und Zahlungsabwicklungsgebühren zusammen. Die Summe all dieser Gebühren verursacht oft enorme Aufschläge auf die Ticketpreise. Manchmal könnte fast der Eindruck entstehen, dass einzelne Anbieter mit intransparenten Gebühren absichtlich falsche Erwartungen über die Höhe des Vertriebsaufschlags wecken wollen. Dies führt oft zu enormen Abzügen, welche den hart erwirtschafteten Ticketertrag empfindlich schmälern.

  

Zusatzkosten ohne Ende

Zusätzlich zu den Ticketinggebühren verrechnen viele Anbieter noch Aufschaltgebühren, Saalplanerfassungskosten, erheben Mindestrechnungsgebühren, Kontingentsaufschläge und Verlinkungszuschläge. Für Organisatoren von regelmässigen Veranstaltungen können solche Preissysteme enorm ins Geld gehen.

 

Faire Alternativmodelle

Es gibt aber auch Ticketingpartner, bei denen all diese Kosten entfallen. Sie erfassen den Saalplan kostenlos, es entstehen keine Kosten für die Erstellung und Aktivierung der Veranstaltung und es gibt auch keine Mindestrechnungsgebühren. Bei diesen Firmen sind die Preissysteme fair, transparent und enthalten alle üblichen Leistungen. Mit Gebühren von lediglich 3.9% bis 7.9% (je nach Ticketpreis) liegen die Kosten für den Ticketvertrieb ausserdem weit unter jenen der herkömmlichen Anbieter, welche teilweise das dreifache verlangen. In der «all inclusiv» Gebühr sind auch die Kreditkarten- und Transaktionskosten enthalten. Diese können bei einigen Anbietern wahlweise dem Ticketkäufer oder dem Veranstalter in Rechnung gestellt werden. Bei der Überwälzung der Gebühren auf den Ticketkäufer ist die Nutzung des Vertriebssystems inklusive Ticketshop für den Veranstalter gar kostenlos.

 

Volle Leistung zu günstigen Konditionen

Auch günstige Anbieter offerieren den Veranstaltern vielseitigen Funktionen und gut ausgebaute Vertriebskanäle mit bis zu 1600 Vorverkaufsstellen, 24/7 Callcenter und Vorverkauf über eigene Portale oder wahlweise direkt auf der Veranstalterwebseite eingebetteten Ticketshops. Veranstalter müssen so auf nichts verzichten, profitieren von eingespielten Prozessen und erfolgreichen, effizienten Kommunikationskanälen für die Bewerbung ihrer Anlässe.

 

Minimum an Risiko durch variable Preissysteme ohne Fixkosten

Bei wenigen Anbietern werden lediglich die Gebühren der tatsächlich verkauften Tickets in Rechnung gestellt. Dieses variable Kostensystem minimiert das finanzielle Risiko des Veranstalters. Entscheidet man sich für die Zuschlagskalkulation, steht das Ticketvertriebssystem für die Veranstalter mit all seinen unzähligen Funktionen vor-, während und nach dem Event sogar kostenlos zur Verfügung.

 

Am Ende des Tages zählt das Resultat

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es heute auch Ticketingpartnermit äusserst günstigen Konditionen gibt, welche dem Veranstalter eine selbstbedienbare Plattform für den Ticketvertrieb anbieten und das inklusive physischer Verkaufsstellen, günstigen Konditionen und vielen Vermarktungsfeatures. Günstige und zudem einfache Systeme, über die man die geballte Ladung an Vertriebspower einfach und schnell per Mausklick aktivieren kann.

 

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Topics: Vorverkauf, Gebühren

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