Wie bereits ausgeführt, ist eine gute Social Media Präsenz heutzutage für eine erfolgreiche Eventvermarktung ein Muss. Grund genug, dieses Thema in nächster Zeit vermehrt in unserem Blog aufzugreifen.
Die Vorteile gegenüber klassischer Werbung sind vielfältig. Vor allem wenn man die neuen Kanäle richtig einzusetzen weiss. Wie das konkret geht, führen wir in zukünftigen Beiträgen genauer aus. Doch bereits heute zeigen wir dir sieben gute Gründe auf, weshalb du künftig nicht mehr auf diese Art der Kommunikation verzichten solltest.
1. Selbstbedienbarkeit, Flexibilität und Geschwindigkeit
Social Media Vermarktung kann grundsätzlich jeder Veranstalter selbst betreiben. Von Vorteil ist natürlich eine gewisse Technikaffinität. Ebenfalls darf der Zeitaufwand hierfür nicht vernachlässigt werden. Um erste Erfahrungen mit Social Media Vermarktung zu sammeln, bietet sich Facebook als Kanal an. Hier können sowohl Firmenseiten wie auch Veranstaltungsseiten erstellt und anschliessend Beiträge gepostet werden. Wie das im Detail funktioniert, werden wir in kommenden Beiträgen genauer ausführen.
Dank dieser Selbstbedienbarkeit ist Social Media Kommunikation natürlich sehr flexibel. Und da sie komplett online stattfindet, natürlich auch extrem schnell. Es kann innert Minutenfrist auf veränderte Gegebenheiten reagiert werden, da lange Vorlaufzeiten wie bei althergebrachter Werbemassnahmen weitgehend entfallen.
How to: Einen Facebook Ticketshop erstellen
2. Kosten
Schon ohne finanziellen Aufwand kann Social Media Vermarktung mit beachtlichem Erfolg betrieben werden. Voraussetzung ist natürlich der Zugang zu einer aktiven und ausreichend grossen Communtiy. Aber auch ohne diesen Zugang bietet dir Social Media Vermarktung im Vergleich zu herkömmlicher Print-, Tv- oder Radiowerbung weit mehr Reichweite pro investiertem Werbefranken. Facebook Kampagnen können beispielsweise bereits ab einem Budget von unter 50.- geschaltet werden! Auf bezahlte Social Media Kampagnen werden wir in einem kommenden Post ebenfalls noch genauer eingehen.
3. Streuverlust
Zudem bieten dir Social Media Kanäle wie Facebook und Co. die Möglichkeit, deine Zielgruppe bis ins Detail einzugrenzen. So minimierst du den Streuverlust deiner Werbung, denn du erreichst genau die Personen, die sich voraussichtlich für deinen Event interessieren. Derart zielgerichtet zu Werben ist über andere Werbekanäle nahezu unmöglich.
4. Marketingcontrolling
Onlinewerbung lässt sich generell mit relativ wenig Aufwand auswerten. Egal ob es sich um E-Mail-Marketing oder um Social Media Kampagnen handelt. Moderne Ticketingpartner bieten dir unterdessen die Integration von Google Analytics an. So siehst du sofort, was wirklich funktioniert und wie du dein Werbebudget verteilen musst um den grösst möglichen Return herauszuholen. Im Vergleich hierzu grenzt Werbung über althergebrachte Kanäle wie Print einem Blindflug.
5. Mitsprachebedürfnis der Massen
Heutzutage gibt es ein riesen Vernetzungs- und Mitsprachebedürfnis. Eventbesucher wollen Ihre emotionalen und sozialen Erlebnisse teilen! Wir bewegen uns immer mehr weg vom Individualismus, hin zu einem vernetzten Gemeinschaftsgefühl. Social Media trifft den Nerv der Zeit und hat dieses Kommunikationsbedürfnis der Menschheit erkannt. Daher wird Social Media Werbung, sofern geschickt ausgeführt, im Vergleich zu herkömmlicher Werbung vom Zielpublikum überdurchschnittlich gut angenommen beziehungsweise sie wird im Idealfall nicht einmal als Werbung wahrgenommen!
6. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Simpel, aber dennoch wahr: Je mehr Präsenz deine Veranstaltung im Web geniesst, desto höher ist in der Regel auch dein Ranking bei Google und Co. und desto grösser ist wiederum die Chance, dass potentielle Eventbesucher den Weg zu dir finden. Social Media Kanäle und andere Eventplattformen stellen hier keine Ausnahme dar.
7. Umwelt
Nicht zu vergessen ist natürlich auch der Umweltaspekt. Social Media Werbung ist komplett digital. Der Ressourcenverschleiss und somit auch die Emissionen bzw. die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt sind somit im Gegensatz zu physischen Werbemassnahmen wie Zeitungsinseraten und Co. verschwindend klein.