Der Ticketing-Vollkosten-Kalkulator sorgt jetzt für Klarheit, denn überrissene Ticketinggebühren sind ein Dauerbrenner und strapazieren nach wie vor das Budget von Ticketkäufern und Veranstaltern. Finde jetzt heraus, ob auch du aufgrund von intransparenten Gebührensystemen mehr für dein Ticketing bezahlst als dir bewusst ist.
Steigende Ticketinggebühren sind ein Problem für die Veranstaltungsbranche. Waren diese Kosten in der Vergangenheit aufgrund anfallender Personalkosten durch physische Vorverkaufskanäle, dem Druck und Versand von Papiertickets und anderen Aufwänden allenfalls noch knapp begründbar, so sind sie es im heutigen Zeitalter von Print@home und Online-Tickets definitiv nicht mehr!
Problematisch sind neben der übertriebenen Höhe der Ticketinggebühren aber vor allem die intransparenten Mehrkomponenten-Preissysteme verschiedener Anbieter, welche durch geschickte Verschleierung bzw. Verteilung der Kosten auf Ticketkäufer und Verkäufer eine Kalkulation enorm erschweren. Um hier etwas Klarheit zu schaffen, wurde ein Gebührenkalkulator erstellt, welcher dir als Veranstalter deine jährlichen Ticketing-Vollkosten berechnet und aufzeigt, wo du allenfalls Geld sparen kannst.
Nimm dir 2-3 Minuten Zeit, starte den Kalkulator und definiere deine Ticketingbedürfnisse. Eine detaillierte Analyse deiner Ticketingsituation erhältst du gleich im Anschluss und mit etwas Glück entdeckst du ungeahntes Sparpotential.
Der grosse Vorteil des Gebührenkalkulators liegt darin, dass er sämtliche Kosten, welche fürs Ticketing anfallen, aufzeigt. Schlussendlich zählt für deinen Absatz der Endkundenpreis deines Tickets. Fällt dieser zu hoch aus, ist dies ein klarer Wettbewerbsnachteil für dich als Veranstalter, bzw. dein Event ist im Vergleich zu Alternativveranstaltungen schlichtweg zu teuer.
Der Kalkulator berücksichtigt also auch jene Gebühren, welche Ticketinganbieter gerne verschleiern und bei der Offertenerstellung meist nicht ausweisen. Bei Vertragsabschluss steht ja bekanntlich das finanzielle Interesse im Mittelpunkt. Dies geht leider häufig zu Lasten der Transparenz und der Fairness. Die Folge ist ein undurchsichtiger Dschungel von Fixkosten, Gebühren und teils sehr kreativen Zuschlägen. Man erinnere sich hier exemplarisch an die für unzulässig erklärte Print@home Gebühr, welche dem Ticketkäufer noch vor kurzer Zeit für das selbständige Ausdrucken seines Tickets auf dem eigenen Drucker berechnet wurde.
Starte jetzt den Preisvergleich der Ticketinganbieter, decke deine versteckten Kosten auf und ergründe dein Sparpotential!
P.S.
Wenn du Überraschungen bei deinen Ticketinggebühren vermeiden möchtest, dann nutze am besten ein Ticketingsystem, dass sich durch ein einfaches Einkomponenten-Preissystem auszeichnet.